Mit dem 5 Kontenmodell privates Geld sichern: das JARS Money Management System

Kontenmodell: Liquidität 6-Jars-Moneay Management Syxtem

Die Liquidität von Privatpersonen ist genauso bedeutsam wie die Liquidität von Unternehmen. Leidet die Liquidität, können finanzielle Verpflichtungen nicht mehr erfüllt werden und der soziale Abstieg nimmt – sofern keinen wirksamen Gegenmaßnahmen umgesetzt werden – unweigerlich seinen Lauf.

Umgekehrt ist eine stabile und organisierte Liquidität ein Erfolgsfaktor für Unternehmen und Privatpersonen. Studien haben ergeben, dass der Unterschied zwischen erfolgreichen und erfolglosen Unternehmen/Privatpersonen darin besteht, ob und wie sie ihre Finanzen managen und sichern.

Wie können unorganisierte Privatpersonen ihre Liquidität so organisieren und in den Griff bekommen, dass die notwendige Struktur und Konstanz im privaten Finanzsystem entsteht und damit die Liquidität nicht nur gesichert, sondern auch erhöht (Sparrate) wird?

Ein Blick in die jüdische Finanz-Geschichte und Weiterentwicklungen der Neuzeit geben allen Betroffenen ein Hilfsmittel zur Hand: Das 5-Jars-System (5-Kontenmodell) oder auch Sparbüchsen-Prinzip genannt.

Sparrate mit Kontenmodell und Money Management System optimieren

Da viele Privatpersonen (erhebliche) Probleme mit ihren Finanzen und ihrer privaten Liquidität haben, wurden Money Management Systeme für Privatpersonen entwickelt, um diesen Personen zu helfen, Ordnung in ihre Finanzen zu bekommen. Ziel war es, neben einer Strukturierung der Zahlungsflüsse – vor allem der Geldabflüsse – auch eine systematische Steigerung der Investitions- und Sparquote zu erzielen.

Denn nur wer regelmäßig investiert, kann zusätzliche Einkünfte und Liquiditätszuwächse erzielen. Dieser betriebswirtschaftliche Grundsatz kann nicht nur auf Unternehmen, sondern auch auf Privatpersonen bezogen werden.

Kontenmodell bedient sich bei altem Finanzsystem für jüdische Kinder

5-Jar Jewish Money ManagementJüdischen Kindern wurde ab einem Alter von ca. 7 Jahren ein traditionelles und altbewährtes Finanzsystem (5-Jar Jewish Money Management)  infiltriert, dass schon jahrhundertelang jüdische Vorfahren hat wohlhabend werden lassen. Das Prinzip war effektiv, bewährt und simpel zugleich.

Den Kindern wurde eingetrichtert, alles Geld, das sie bekamen, auf fünf verschiedene Gefäße zu verteilen. In Zeiten, als es nur Münzen und Scheine gab, wurden hierfür Glaskrüge oder Einweckgläser benutzt. 10 erhaltene Schekel wurden demnach in folgendes Verhältnis in die 5 Gefäße verteilt:

  • Gefäß 1 „Tithe“ (Zehnte): 1 Schekel (10%)
  • Gefäß 2 „Offering“ (Opfergabe, Spende): 1 Schekel (10 %)
  • Gefäß 3 „Savings“ (Notgroschen): 1 Schekel (10%)
  • Gefäß 4 „Investment“ (Finanzanlage): 2 Schekel (20 %)
  • Gefäß 5 „Spending“ (Ausgaben): 5 Schekel (50 %)

5-Jar Jewish Money ManagementDer Inhalt von Gefäß 1 (Tithe)  diente als Abgabe für die Religion, quasi die damalige Kirchensteuer. Die Gelder in Gefäß 2 (Offering) wurden für Notlagen von Dritten oder Familienmitgliedern verwendet, also Spenden für Bedürftige. Das Gefäß 3 (Savings) waren der berühmte Notgroschen, falls die eigenen Finanzen mal quer liefen.

Die 20 % im Gefäß 3 (Investment) waren besonders wichtig. Damit wurden finanzielle Investitionen aller Art durchgeführt, die auf lange Sicht einen finanziellen Return ermöglichten und Wohlstand entstehen ließen. Gefäß 5 (Spending) war für die laufenden Lebenshaltungskosten vorgesehen.

Die jüdischen Väter hatten bei ihren Kindern mit diesem System erreicht, dass der Umgang mit Geld von Kindesbeinen an gelernt und tagtäglich umgesetzt wurde. Die Kinder hatten mit diesem System nie das Gefühl, dass Geld für einen der (Lebens-) Zwecke fehlt.

Die dabei entstehende Disziplin und Gewohnheit sicherten allen Kindern über die Jugend bis ins Erwachsenenalter eine finanzielle Struktur und Organisation.

Konten-Modell ist die Weiterentwicklung des jüdischen Systems

In der Neuzeit haben sich aus diesem jüdischen Modell verschiedene Kontenmodelle entwickelt. Sichteinlagen haben die Erfordernis von Gefäßen überflüssig gemacht, stattdessen werden Bankkonten verwendet (Kontenmodell).

Gleich geblieben ist der Ansatz, die Zahlungseingänge prozentual aufzuteilen und verschiedenen Töpfen (Bankkonten) zuzuordnen bzw. gutzuschreiben. Topfname, Anzahl der Töpfe Prozentsatz und Verwendungszwecke haben sich im Laufe der Jahre angepasst – eben wie die Bedürfnisse der Menschen:

  • Gefäß (Konto) 1 „Necessities“ (Notwendige Ausgaben): 55 %
  • Gefäß (Konto) 2 „Long-Term Savings“ (Sparrate): 10 %
  • Gefäß (Konto) 3 „Play“ (Spaß-Ausgaben): 10%
  • Gefäß (Konto) 4 „Education“ (Weiterbildung): 10 %
  • Gefäß (Konto) 5: „Financial Freedom“ (Finanzielle Freiheit): 10%
  • Gefäß (Konto) 6: „Give“ (Spenden): 5 %

In diesem Modell nach T. Harv Eker sind aus dem Gefäß 1 (Necessities) die Geldabflüsse für Lebenshaltungskosten, Miete, Versicherungen, Telefonrechnung usw. zu finanzieren. Alle Mittel in Gefäß 2 (Long-Term Savings) dienen der Absicherung für Notfälle, größere Anschaffungen, Urlaub oder sonstige Szenarien.

Gefäß 3 (Play) ist das Spaßkonto und wird immer dann verwendet, wenn der Inhaber Lust auf Freizeit, Restaurantbesuche, Reisen oder Konzerte hat. Weiterbildungen, auch gerade in Finanz- und Investitionsbereich (siehe Gefäß 5), werden aus Gefäß 4 (Education) finanziert.

Alle Mittel aus Gefäß 5 (Financial Freedom) führen zu Investments (Aktien, Immobilien, Fonds, Beteiligungen), die durch Entstehung von passivem Einkommen Finanzielle Freiheit erzeugen (sollen). Schlussendlich erfüllt Gefäß 6 (Give) die soziale Verantwortung des Inhabers und ermöglicht, Wohltätigkeitsorganisationen durch Spenden finanziell zu unterstützen.


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Kontenmodell: Worin besteht der Nutzen?

Der zentrale Nutzen des Kontenmodells oder des JARS Money Management Systems besteht darin, eine Disziplin und Gewohnheit hinsichtlich der persönlichen Finanzen zu entwickeln. Die Gewohnheit besteht darin, Geldzugänge konsequent in die verschiedenen Töpfe zu verteilen und dem Bedürfnis zu widerstehen, alles auf einmal für die aktuellen Wünsche (z. B. ein großer Urlaub) auszugeben.

Die Disziplin ist nötig, um ausnahmslos nur die Bestände aus den Töpfen zu entnehmen, die tatsächlich drin sind. Umlagern oder Umbuchen ist nicht. Wenn im Spaßkonto nur 300 Euro vorhanden sind und ein Wunsch besteht, einen Ferrari für 1.000 Euro für ein verlängertes Wochenende zu mieten, dann geht das im Moment einfach nicht.

Auf der anderen Seite. Wenn das Spaßkonto genügend Kapital hat, um einen spontanen Urlaub auf den Kanaren zu finanzieren, dann ist dies ohne Bedenken umsetzbar, da die anderen Konten die entsprechenden Bestände für deren Zwecke aufweisen. Die anderen Töpfe geben daher die Sicherheit, dass alles andere geregelt ist.

Ein weiterer Nutzen liegt darin, dass mit einer disziplinierten Investitionsquote von 10%, stetig Geld investiert wird. Eine Erhöhung des regelmäßigen Geldzuflusses (Beförderung, Jobwechsel), erhöht automatisch den absoluten Betrag des Investments, aber nicht den prozentualen Wert. Dies sind – wie gesagt Disziplin vorausgesetzt – sehr gute Bedingungen, um nach einigen Jahrzehnten die berühmte Finanzielle Freiheit zu erreichen.

Mehrkontenmodell: viele Varianten sind möglich

Von dem ursprünglichen 5 oder 6 JARS Money Management System sind verschiedene Varianten entstanden: das 2 Kontenmodell als minimalste Umsetzung, das 3 Kontenmodell, das 4-Kontenmodell oder das 5 Kontenmodell sind in der Praxis in Anwendung.


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2 Konten Modell

Beim 2 Konten Modell gibt es lediglich zwei Konten und somit nur eine Aufteilung: Konsum und Sparen.

Das Konsumkonto ist für alle Ausgaben zu verwenden, unabhängig von der Art der Mittelabflüsse (Miete, Kredite, Lebenshaltung, Versicherungen, Freizeit). Das Sparkonto nimmt eine feste Sparrate auf und hat nur den Zweck Vermögen zu sammeln. Damit der Sparbeitrag nicht nur auf einem Konto geparkt wird, ist dieses Konto sinnvollerweise noch zu unterteilen.

Die Untergruppe „Notgroschen“ hält Geld für finanzielle Notlagen (z. B. Waschmaschine geht kaputt) bereit. Die Gruppe „Geldanlage“ ist langfristig angelegtes Geld, das mit einer entsprechenden Verzinsung für später (z. B. Altersvorsorge, Immobilienkauf) gedacht ist.

Die prozentuale Aufteilung der Geldzuflüsse ist hier natürlich sehr einfach, sie wird lediglich von der (gewünschten) Sparrate bestimmt. Empfehlenswert sind je nach individueller Situation mindestens 10%.

3 Konten Modell

Dieses Modell ist schon etwas detaillierter wie das 2 Konten Modell. Es kommt ein drittes Konto hinzu und die Aufteilung lautet in dieser Variante:

  • Alltagskonto
  • Spaßkonto
  • Sparkonto / Zukunftskonto

Bei diesem 3 Konten Modell kommt ein Spaßkonto hinzu, das sicherstellen soll, das der Fun-Faktor im Leben bei allen Sparanstrengungen nicht zu kurz kommt. Die monatlich fix aufgebuchten Beträge sind für Freizeitaktivitäten wie Konzerte, Kino, Parks, Restaurantbesuche u.ä. vorgesehen. Es stellt somit das aus der Kindheit bekannte Taschengeld dar, das – sofern noch verfügbar – bedenkenlos ausgegeben werden kann.

Die prozentuale Verteilung von Geldeingängen auf die drei Konten ist in der Praxis ebenfalls variantenreich. Bewährt haben sich 50% für das Alltagskonto, 30% für das Spaßkonto und 20% für das Sparkonto. Wer mit weniger „Spaß“ auskommt und lieber mehr sparen will, kann auch eine 50-20-30-Verteilung vornehmen.

Je nach persönlicher Situation haben Anwender auch mit einer 70-20-10-Verteilung begonnen und passen die Prozentwerte regelmäßig an.

4 Konten Modell

Die nächste Variante stellt das 4 Konten Modell dar. Hier wird das Sparkonto aufgeteilt in ein Anschaffungskonto und ein Zukunftskonto. Das Anschaffungskonto wird als Rücklagenkonto für geplante oder ungeplante Anschaffungen (z. B. Auto, Boot, Wohnung, Haus) verwendet. Der Zeithorizont ist hier kurz- bis mittelfristig.

Das Zukunftskonto hingegen dient der längerfristigen Ausrichtung und dient dem langfristigen Vermögensaufbau und der Altersvorsorge.

Kontenmodelle: Praktische Umsetzungsfragen

Wenn Sie keine Möglichkeit haben, 6 verschiedene (kostenfreie) Bankkonten zu eröffnen oder Ihnen das zu aufwendig ist, kann das System auch mit einem Konto und einer parallelen Dokumentation (z.B. in Excel) durchgeführt werden. Hier ist dann nur wichtig, dass Disziplin beim Führen des Parallelsystems (Excel) an den Tag gelegt wird. Aktualität ist dann also wesentlich.

In der US-amerikanischen Community wird als Alternative die Eröffnung von 6 verschiedenen Prepaid-Kreditkarten empfohlen. Diese werden bei Geldzuflüssen vorab mit Geld bebucht (prepaid), entsprechend den festgelegten Prozentsätzen, und dann für die Bezahlung von Ausgaben entsprechend verwendet.

Privatpersonen, deren Einkommen gerade so zum Leben reicht, wenden oft ein, dass sie keine Optionen haben, ihr Geld in verschiedene Töpfe aufzuteilen. Hier wird die praktische Empfehlung ausgesprochen, mit einem geringen monatlichen Betrag, notfalls auch nur 10 Euro, zu beginnen und diese Summe aufzuteilen. Im Folgemonate soll versucht werden, diesen Betrag zu verdoppeln oder erhöhen. Kommt ein Zusatzeinkommen (Lohnerhöhung, Nebenjob) hinzu, sollte der vollumfängliche Betrag aufgeteilt werden.

Der große Nutzen beim 6 Kontenmodellbesteht darin, eine Gewohnheit beim Managen der persönlichen Finanzen zu etablieren. Es wichtiger, die Systematik regelmäßig anzuwenden, als von Beginn an die (Ziel-) Prozentsätze einzuhalten oder hohe Summen zu jonglieren.

Die zu verwendenden Prozentsätze für jedes „Gefäß“ sind übrigens nur Zielwerte. Natürlich ist es auch in Ordnung, abweichende Prozentwerte zu verwenden und diese im Laufe der Zeit an die persönliche Situation anzupassen. Natürlich sollte nicht im Januar 100 % „Spaßkonto“ und im Februar 100 % „notwendige Ausgaben“ zur Anwendung kommen. Das wäre ein Zeugnis, dass das Prinzip nicht verstanden wurde.

Ein praktischer Tipp für verschuldete Privatpersonen besteht darin, ein weiteres „Gefäß“ (Konto) für die Zins- und Tilgungsleistungen einzurichten. Hier ist durch Zins- und Tilgungspläne in der Regel im Voraus bekannt, welche Zahlungen fließen müssen. Mithilfe dieser Information kann dann der notwendige Prozentsatz ermittelt werden.

Bei zusätzlichen Einnahmen (Lohnerhöhung) kann dieser ermittelte Prozentwert unverändert bleiben und der Mehrbetrag im Gefäß für Sondertilgungen (sofern vertraglich möglich) verwendet werden. Alternativ kann aber auch der Prozentwert angepasst werden, wenn nur ein fixer  absoluter Betrag für die Zins- und Tilgungszahlungen (Annuität) notwendig ist.

Apropos Schulden! Es gibt ja hier zwei unterschiedliche Theorien: Die Verfechter der einen Seite propagieren, die Schulden so schnell wie möglich mit voller Kraft zurückzuzahlen. Die andere Seite argumentiert, dass parallel etwas Kapital zum Vermögensaufbau verwendet werden sollte – mit dem Nachteil, dass die Schuldentilgung länger läuft.

Auch bei Schulden sollte nach Ansicht der Entwickler der Kontenmodelle die Verteilung der Einnahmen erfolgen – ggfs. unter Verwendung eines eigenen Schulden-Kontos (siehe obiger Tipp). Nur soll könne sich eine lang andauernde Gewohnheit und Routine einstellen, die langfristig zum finanziellen Erfolg führen wird.


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Ich persönlich würde die Entscheidung, welcher Theorie ich folge, auch von den Zinssätzen abhängig machen. Ein Schuldner, der 10 % Zinsen zu berappen hat, sollte primär auf die Schuldentilgung gehen. Ist der Darlehenszins aus der Niedrigzinsphase bei 3 % und erzielt diese Person im Durchschnitt mit seinen Kapitalanlagen (Konto „Finanzielle Freiheit“) eine durchschnittliche Rendite von 5 %, dann macht es Sinn, nur das Notwendigste in das Darlehen zu stecken und das Finanzielle-Freiheit-Konto regelmäßig zu bedienen.

Ein letzter Praxistipp für das Konto „Finanzielle Freiheit“. Erträge aus der Anlage von Geldern auf diesem Konto können diszipliniert auf die verschiedenen Töpfe verteilt werden, um die Routine nicht zu durchbrechen. Für Personen, die ein entsprechendes Einkommen aufweisen und mit der Befüllung (und Entnahme) der übrigen Töpfe gut zurechtkommen, besteht auch die Option, die Kapitalerträge vollumfänglich zu reinvestieren. Dies wird den Kapitalaufbau beschleunigen und das Ziel der Finanziellen Freiheit somit sicherlich schneller erreichbar machen.

Zusammenfassung

Die Liquidität von Privatpersonen ist ebenso wichtig wie für Unternehmen. Eine gutes Finanzmanagement ist entscheidend für den finanziellen Erfolg im Leben. Das JARS Money Management System (Kontenmodell) bietet eine effektive Möglichkeit, die Liquidität von Privatpersonen zu organisieren und zu erhöhen.

Mit dem Kontenmodell werden Geldzuflüsse auf sechs verschiedene „Gefäße“ (Konten) verteilt, darunter Notwendige Ausgaben, Sparrate, Spaß-Ausgaben, Weiterbildung, Finanzielle Freiheit und Spenden. Jeder Geldzufluss wird in die jeweiligen Gefäße anhand des prozentualen Anteils verteilt. So entwickelt sich eine persönliche Gewohnheit beim Geldmanagement.

Das System kann – statt der historischen Glasgefäße – mit verschiedenen Konten oder Prepaid-Kreditkarten umgesetzt werden. Die entstehende Gewohnheit bei der Anwendung ist der Erfolgsfaktor dieses Systems. Anwender können mit kleinen Beträgen beginnen und sie nach und nach erhöhen. Das System kann auch bei Schulden modifiziert angewendet werden, indem ein eigenes Konto für die Zins- und Tilgungszahlungen mit eigenem Prozentsatz eingerichtet wird.

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